Ihr e Visum Indien und der Qutb Minar in Mysore
Qutb Minar
Ihr e Visum Indien und der Qutb Minar
Ihr e Visum Indien oder ein konventionelles indisches Visum? Wenn Sie Indien und den Qutb Minar besuchen wollen, benötigen Sie entweder ein konventionelles indisches Visum oder das e Visum Indien. Sie benötigen ein Visum für Indien? Was ist das e Visum Indien eigentlich? Die indische Regierung hat das e Visum Indien für Touristen, sowie das e Visum Indien für Geschäftsleute und das E Visa Indien Medical Visum on Arrival (eTV)-Programm” eingeführt. Es gilt allerdings nur für Staatsbürger einiger ausgewählter Staaten wozu aber auch Deutschland zählt.
Ihr e Visum Indien anstelle eine konventionellen Visum Indien
Vorbei sind die Wochen des Wartens nachdem man viele Stunden auf der Indischen Botschaft verbracht hat, bis endlich mal die Dokumente für Ihr Indischen Visum eintrafen. Mit dem e Visum Indien dauert es nur noch 4 Tage. Allerdings ist die Abwicklung für Ihr e Visum Indien immer noch recht kompliziert. Unser Fachleute stehen Ihnen aber jederzeit zur Verfügung, von Antrag bis zum Erhalt Ihres E Visa Indien. Ihr e Visum Indien Antrag ist in Deutsch um die Sache zu vereinfachen.
Wenn Sie Ihr e Visum Indien erhalten haben, kanns losgehen, nach Mysore.
In der südindischen Millionenstadt Mysore im Bundesstaat Karnataka befindet sich ein märchenhafter Palast, der jedes Jahr Zehntausende von Touristen anzieht. Auch die Stadt selbst ist für indische Verhältnisse ruhig und bietet eine Menge zu sehen und zu tun. In diesem Artikel erfahren Sie, warum sich ein Besuch auch für Sie lohnen könnte.
Das Qutb Minar ist ein 73 Meter hoher Sieges- und Wachturm, sowie ein Minarett im Qutb-Minar Komplex in Delhi. Es zählt zu den höchsten Turmbauten der islamischen Welt und gilt als frühes Meisterwerk der indo-islamischen Architektur. Seit 1993 zählt der Turm als Teil des Qutb-Komplexes als Weltkulturerbe der UNESCO.
Besucher sind seit einer Massenpanik im Jahr 1981 in Folge eines Stromausfalls, bei der 45 Menschen ums Leben kamen, nicht mehr erlaubt.
Indien Visum – Geschichtliches
Die Bauzeit des Qutb Minar konnte nie exakt benannt werden. Ende des 12. Oder Anfang des 13. Jahrhunderts – knapp zehn Jahre nach Fertigstellung der benachbarten Quwwat-ul-Islam-Moschee – wurde der Grundstein unter Qutb-du-Din Aibak nach dem Sieg der Moslems über die Hindus gelegt. Turmbauten aus dem heutigen Afghanistan, Iran und Zentralasien, die ebenso nicht unmittelbar an einer Moschee gekoppelt waren, galten als Vorbilder. Durch Shams-du-in Iltutmish, seinen Schwiegersohn und Nachfolger, wurden zwischen 1211 und 1236 die oberen Geschosse fertiggestellt.
Indizien auf der Oberfläche des vierten und fünften Turmgeschosses belegen eine Reparatur des Qutb Minar während den den Regierungszeiten Firuz Schah Tughluqs und Sikandar Lodis. Angeblich geschah dies nach einer Beschädigung durch einen Blitzschlag oder eines Erdbebens im Jahr 1368. Die Angaben über die Beschädigungsursache sind jedoch unschlüssig. Die beiden obersten Stockwerke aus Sandstein ließ Firuz Schah Tughluq durch die heute noch erhaltenen, teilweiße weißem Mamor bestehenden, ersetzen. Um das Jahr 1503 erfolgte nach einer Beschädigung eine Reparatur unter Sikandar Lodi.
Das Qutb Minar wurde um das Jahr 1800 erneut beschädigt, diese Schäden wurden bis zum Jahr 1829 durch Major R. Smith, einen britischen Ingenieur behoben. Eine Laterne von Firuz Schah Tughluq auf der Turmspitze wurde durch eine neue ersetzt.
Die alte Laterne wurde im Jahr 1848 von Henry Hardinge entfernt und in der Gartenanlage aufgestellt.
Das Qutb Minar besteht aus rotem, teilweise hellem Sandstein. Es ist ein fünfgeschossiger Turmbau mit einer Höhe von 72,30m und einem sich kontinuierlich verjüngenden Durchmesser von 2,75m an der Spitze und 13,70m an der Basis.
Die unteren drei Stockwerke bestehen aus rotem Sandstein, die oberen zwei aus Marmor und Sandstein.
Die Gründe des Baus sind umstritten. Einige sehen es als Siegessymbol, andere als Minarett, von wo aus die Muezzins die Gläubigen zum Gebet aufriefen.
Auch wenn die Baugründe im Unklaren liegen, klar ist, dass das Qutb Minar einen Besuch wert ist. Ganz egal aus welchem Grund man die Sehenswürdigkeit besuchen möchte, enttäuschen wird das Denkmal wohl niemanden. Der Qutb-Komplex ist nicht umsonst ein sehr beliebtes Touristenziel.
Indien ist bekannt für schöne Bauten und zeigt mit dem Siegesturm wieder einmal, wie eindrucksvoll diese Bauten aussehen können. Als Siegessymbol angesehen, wirkt die Macht des Turms fast einschüchternd. Einen solchen Turm, der zur Feier eines Siegs erbaut wird, sieht man selten. Er sprüht förmlich vor Kraft.
Visum Indien – Fakten über den Qutb Minar Komplex:
- Qutb Minar bedeutet auf Arabisch „Pol“ oder „Achse“
- 2006 zog der Qutb-Komplex 3,9 Millionen Besucher an und war damit das meistbesuchte Denkmal Indiens in diesem Jahr
- Der auffällige Turm ist auf den von der Delhi Metro Railway Corporation ausgestellten Token und Reisekarten abgebildet
- Seit 2019 wird Qutb Minar beleuchtet, um den Nachttourismus Indiens zu steigern.
Da das Qutb Minar viele Menschen und vor allem Touristen anzieht, gibt es zahlreiche Hotels in der Nähe des Turms.
Sieht man sich Berichte von Touristen über das Qutb Minar an, kann man eindeutig erkennen, dass viele den Ort sehr schätzen. Es wird über eine außergewöhnliche Sauberkeit gesprochen und davon, dass es ein guter Ort zum Entspannen sei. Fast jeder Tourist schrieb, dass das Qutb Minar ein Wohlfühlort sei. Auch von hervorragender und vor allem detailreicher Steinmetzkunst wird gesprochen. Des Weiteren loben die Touristen die kurze Anreise, die man mit der Metro Station bewältigen kann. Die nicht rostende Eisensäule beeindruckt ebenso viele Touristen.
Beim Lesen der Berichte fällt auf, dass es kaum negative Erfahrungen gibt. Das Qutb Minar überzeugt mit seiner Einzigartigkeit und lässt keinen Wunsch offen. Der Turm ist nicht nur für Experten interessant, sondern fasziniert auch Menschen, die mit Architektur gar nichts am Hut haben.
Das Qutb Minar ist ein “must see”. Von allen Attraktionen Delhis wird der Turm als beliebtestes Ziel genannt. Dies kann man darauf zurückführen, dass man auch ohne Vorwissen den Wert des Siegesturms erkennt. Es strahlt etwas aus. Diese Ausstrahlung findet man bei nicht vielen Sehenswürdigkeiten. Obwohl ganz Indien voll mit Orten ist, die man sich als Tourist gerne ansehen würde, wird das Minarett gerne als erste Anlaufstation gewählt. “Sieht man diesen Turm, hat man alles gesehen.”
In der Siegessäule steckt eine Menge Geschichte, die man beim Anblick schon fast erkennen kann.
Umgeben wird der Turm von einer Gartenlandschaft, die sich ideal für Familen eignet. Von dort aus beeindruckt einen die Landschaft, die jeden Blick wert ist und das Qutb Minar umgibt wie eine Krone.
Touristen berichten zwar davon, dass wohl meistens eine große Menschenmenge das Minarett besichtigen möchte, aber dennoch gibt es beim Ticketkauf keine Probleme. Auch die Stimmung ist trotz der vielen Menschen besonnen und ruhig. Als größtes Wunder wird meist die Eiserne Säule genannt die, wie bereits berichtet, nicht rostet.
Ein Denkmal, dass alle begeistert – egal ob jung oder alt. Es gibt nicht viele Sehenswürdigkeiten, die das schaffen. Es geht nicht bloß um die Siegessäule, sondern um den ganzen Komplex. Viele halten sich nur außerhalb des Turms auf, ohne ihn selbst zu betreten. Touristen schätzen die Atmosphäre, die außergewöhnlich ist. Was genau diesen Ort so magisch macht, kann man nicht genau bestimmen. Das Minarett ist aber definitiv ein Hauptgrund. Positive Energie – das beschreiben Touristen häufig. Dass eine Touristenattraktion, die noch dazu zahlreich besucht ist, trotzdem solch eine Atmosphäre schaffen kann, zeugt von der Kraft des Siegesturms.
Sehenswürdigkeiten des Qutb Minar Komplexes:
- Quwwat-ul-Islam-Moschee (ca. 1193-1316)
- Eiserne Säule (4./5. Jahrhundert)
- Qutb Minar
- Iltutmish-Mausoleum (ca. 1235-1240)
- Alai Darwaza (ca. 1306-1311)
- Alai Minar (ca. 1315/16)
- Ala-du-Din-Khalji-Madrasa (ca. 1310-1315)
- Ala-ud-Din-Khalji-Mausoleum (ca. 1310-1315)
- Imam-Zamin-Mausoleum (ca. 1540)
Der Qutb-Komplex hat eine komplexe Geschichte. Delhi erlebte den Aufstieg und Fall einiger Reiche. Gleichzeitig diente Delhi häufig als Hauptstadt. Aus diesen Gründen verfügt die Stadt über reiche und denkbar dichte historische Zeugnisse. Beim Qutb-Komplex wird dies besonders verstärkt. Es gab eine Menge Neuordnungen der ehemals bestehenden Denkmäler, da die meisten Reiche und Kaiser einen Bildersturm anrichteten. Die Quwwat-ul-Islam-Moschee, die sich im Komplex befindet, ist ein Beispiel dafür. Sie ist die erste Moschee, die nach der islamischen Eroberung Indiens in Delhi gebaut wurde.
Die Moschee ist selbst gebaut, man nutzte Ruinen von mehr als zwanzig Jain-Tempeln, die vorher dort standen.
Die Tempel stammten aus der Tomara-Dynastie. Diese existierte im 9. Jahrhundert. Das ist ein sardonisches Beispiel von vielen, die der Qutb-Komplex beherbergt. Der Komplex ist voller Reichtümer an politischen sowie religiösen Zwischenrufen. Meist waren die Bilderstürmer das Ergebnis der Etablierung politischer Dominanz.
Der Komplex ist eine gut erhaltene Darstellung von Delhi für die, die tiefer in die Details der verschränkten und reichen kulturellen, religiösen und politischen Geschichte der großartigen Stadt eintauchen wollen. Im Komplex gibt es zahlreiche Denkmäler, jedes einzelne erzählt eine Geschichte.
Die Anfahrt kann man nicht nur mit der Metro Station bewältigen, sondern auch mit Taxis.
Diese sind in Indien meist sehr günstig. Touristen berichten von einer Absprache mit Taxifahren, dass man für die Zeit bezahlt, nicht für die Strecke.
Auch Fotografen kommen nicht zu kurz, diese können aus mehreren Perspektiven wunderbare Fotos schießen. Bei fast jedem Reisebericht ist zudem ein Foto hinzugefügt. Diese sehen auch ohne großartige Fotografie-Künste beeindruckend aus. Meist schaffen es Kameras nicht, die ganze Schönheit eines Orts einzufangen. Hier allerdings spricht jedes Foto Bände.
Ganz egal ob sich jemand nur für den Siegesturm, oder für den ganzen Komplex interessiert: Wissbegierige kommen eindeutig nie zu kurz.
Die Geschichte Indiens ist eine sehr interessante und man könnte meinen, der Siegesturm Qutb Minar flüstert einem diese zu.
In den Gärten des Qutb-Minar Komplexes gibt es auch Plätze für die, die Privatsphäre bevorzugen.
Von vielen Seiten hört man, dass es Touristen in Indien besonders hart hätten und das es nicht das ideale Reiseziel sei. Dies lässt sich schnell widerlegen.
Die Gründe, eine Reise nach Indien anzutreten sind verschieden. Viele lockt die Religiosität Indiens an, andere die Landschaften. Indien ist vielschichtig und dies sind auch die Touristen. Nicht jedem mag der strenge Glaube gefallen. Nicht jedem gefällt ein schöner Ausblick. Die Annahme, in Indien würde man als Tourist schnell zum Opfer einer Abzocke werden ist allerdings falsch. Liest man sich Reiseberichte durch, lernt man viel. Man lernt, gewisse Dinge zu umgehen, um zu den schönen zu gelangen. Beachtet man dies, wird man auch in Indien niemals abgezockt. Von negativen Reiseberichten sollte man sich nicht allzu sehr beeinflussen lassen. Meist ist die eigene Erfahrung eine andere. Indien überzeugt mit großartigen Sehenswürdigkeiten, spiritueller Energie und großartige Berge.
Auch die Essenskultur Indiens begeistert.
Es gibt zahlreiche Gerichte, die einen entzücken können. Man muss natürlich nicht religiös sein, um Indien zu bereisen. Es ist zwar ein sehr religiöses Land, jedoch muss man nicht davon ausgehen, dass sich alles nur um Religion dreht. Wenn man möchte, kann man in die religiöse Welt eintauchen. Falls nicht, konzentriert man sich auf die zahlreichen, wunderschönen Landschaften und anderen Sehenswürdigkeiten, die es in Indien gibt. Indien ist ein Land der Kultur. Die Kultur kann uns einiges lehren. Bereist man Indien einmal, weiß man auch sehr viel über das Land.
Alles hat und erzählt eine Geschichte. Auch Einheimische schätzen dies sehr. Sie sind sehr stolz auf ihr Land und die Kultur. Deshalb findet man auch im Qutb-Minar Komplex zahlreiche Einheimische, die nicht dort sind, um sich weiterzubilden. Sie genießen es, an diesem Ort zu sein und tanken Kraft.
Der Ort ist für sie magisch.
Trifft man im Komplex auf Einheimische, können die einem sehr weiterhelfen. Sie sind sehr freundlich und hilfsbereit. Auch sie bestätigen die einzigartige Stimmung, die um den Turm herum herrscht. In den Gärten darf man auch für ein Picknick verweilen. Familien sind willkommen. Aber auch als Einzelperson wird man nicht schräg angeschaut. Die Beweggründe, am Komplex zu verweilen, sind unterschiedlich. Dennoch versteht man es.
Egal ob als Familie oder als Einzelner, im Qutb-Minar Komplex fühlt man sich aufgehoben. Die vielen Menschen um einen herum wirken nicht wie Fremde, sie wirken fast familiär. Es ist schön zu sehen, wie viele sich für einen solch großartigen Turm interessieren. Große Menschenmengen sind nicht für jeden was, aber bei einer so beliebten Sehenswürdigkeit muss man damit rechnen. Es gibt auch private Touren, die mit mehreren Sehenswürdigkeiten verknüpft sind. Den Qutb-Minar Komplex lässt aber kein Tourguide aus. Bei öffentlichen Touren gilt das gleiche. Um den Komplex kommt man nicht herum.
Dass man den Turm nicht mehr besteigen kann, finden wohl viele schade.
Es wäre natürlich schön, wenn dies noch möglich wäre. Die Aussicht von ganz oben wäre wohl ebenso atemberaubend. Der Turm muss aber nicht bestiegen werden um den Ort als etwas besonderes einzustufen. Auch wenn man die Treppen nicht mehr erklimmen kann und auf den einzelnen Stufen wohl viel Geschichte liegt, ist das Gesamtbild das, was den Siegesturm ausmacht.
Man kann sagen, eine Reise nach Indien ist, ohne des Besuchs zum Qutb-Minar Komplex, nicht komplett.
Für viele ist es die erste Anlaufstelle, sobald man in Indien angekommen ist. Andere sehen es als krönenden Abschluss. Fragt man in Indien nach dem Siegesturm, werden die Gesichter der Erzählenden leuchten. Etwas so Besonderes ist äußerst selten und darf natürlich auch bewundert werden.
Ein Gebäude, das ohne Worte eine Geschichte erzählt – es gibt kaum ein zweites Gebäude, dem dies so leichtfällt wie dem Siegesturm in Delhi. Meist unterscheiden sich Touristen und Einheimische, wenn es um die Wahrnehmung eines Wahrzeichens geht. In diesem Fall sind sie sich jedoch einig. Der Turm stellt nicht nur einen Sieg dar, sondern er ist ein Sieg. Ein Sieg, den man Indien nicht mehr wegnehmen kann und der wohl für immer Indiens Geschichte erzählen wird.
Egal wie viele Touristenberichte man liest, nie kommt man um den Komplex herum. Die positiven Erlebnisse der Reisenden und die zahlreichen wunderschönen Bilder bestätigen den rundum positiven Eindruck. Oftmals sind es Bilder von Sonnuntergängen, die man mit großartigem Ausblick genießen kann. Genuss kommt im Qutb-Minar Komplex nie zu kurz, egal wie man Genuss definiert.
Sieg, Geschichte, Stolz und Schönheit – vier Dinge in nur einem Turm.
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